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Dehydration und Schuppen – Gibt es einen Zusammenhang?

Dehydration verursacht keine Schuppen– das schließt aber nicht jeglichen Zusammenhang aus. Erfahren Sie, wie Sie Ihrer Haut durch Trinken helfen.

Empfehlungen zufolge sollte jeder Mensch acht Gläser Wasser pro Tag trinken. Wer weniger trinkt, läuft Gefahr, zu dehydrieren. Was Sie aber vielleicht nicht wussten: Zu wenig Flüssigkeit kann der Gesundheit Ihrer Kopfhaut schaden, vor allem, wenn Sie unter Schuppen leiden.

Doch schauen wir uns zunächst einmal an, was Schuppen überhaupt sind und wodurch sie verursacht werden. Danach sprechen wir über den Zusammenhang zwischen Schuppen und Dehydration.

WAS SIND SCHUPPEN?

Auf dem Kopf eines jeden Menschen ist ein Hefepilz angesiedelt, der den Namen Malassezia globosa trägt.

Keine Sorge, das ist ganz normal und kann völlig harmlos sein.

Dieser mikroskopisch kleine Organismus überlebt, weil er sich von den Fetten auf der Kopfhaut ernährt. Als Nebenprodukt hinterlässt er Ölsäure.

Leider reagiert etwa die Hälfte der Weltbevölkerung empfindlich auf diese Säure.

Bei diesen Menschen verursacht die Ölsäure die Kopfhautprobleme. Dadurch verstärkt der Körper die Produktion von Hautzellen, um auf diese Weise den Reizstoff loszuwerden.

Die Folgen:

  • Schuppige Haut

  • Juckreiz

  • Gerötete Kopfhaut

Genau das sind die klassischen Schuppensymptome.

Fazit: Die Ursachen für diese Symptome sind Malassezia globosa, Kopfhautfett und Ihre Sensibilität in Bezug auf Ölsäure. Dehydration haben wir bisher noch nicht im Zusammenhang mit Schuppen erwähnt. Gibt es denn einen?

DIE WIRKUNG VON DEHYDRATION AUF SCHUPPEN

Wir kennen die Gründe für Schuppen. Allerdings können Dehydration und ihre Wirkung auf die Kopfhaut das Problem erheblich verschlimmern.

Das liegt daran, dass Flüssigkeit unabdingbar für eine gesunde Kopfhaut ist.

TROCKENHEIT KANN ZU SCHUPPEN FÜHREN

Eine gesunde Kopfhaut weist schädliche Substanzen ab (Reizstoffe, Schmutzpartikel, Keime) und lässt alles Gute und Zuträgliche passieren (Wasser, Nährstoffe).

Wenn Sie zu wenig Wasser trinken, kann die Kopfhaut austrocknen und geschädigt werden. Das führt zu Schuppenbildung, Juckreiz, Kratzen und sogar zu echten Hautverletzungen. Diese geschwächte Haut kann keine effektive Barriere mehr zwischen Ihnen und der Umwelt sein.

Wenn Sie zu Schuppen neigen, können die Reizstoffe auf Ihrer Kopfhaut dann noch eher Schuppen verursachen.

UND SCHUPPEN KÖNNEN ZU TROCKENER HAUT FÜHREN

Es ist ein Teufelskreis: Wenn Sie Schuppen haben, ist die natürliche Feuchtigkeitsbarriere Ihrer Haut geschwächt, weil sie nicht konstant genug gestärkt wird.

Klinische Studien belegen, dass die Kopfhaut durch Schuppen Feuchtigkeit verliert und austrocknet.

Die Kombination von Schuppen und Dehydration kann zudem schwerwiegende Folgen für Ihre Haare nach sich ziehen; Haare brauchen einen gesunden Nährboden, um richtig wachsen zu können. Dazu kommt dann noch ein lästiger Juckreiz, der durch Kratzen gelindert werden soll, und schon verschlechtert sich der Zustand Ihrer Kopfhaut.

Wichtig ist, dass Sie geeignete Maßnahmen ergreifen und zur Bekämpfung von Schuppen und Dehydration eine Doppelstrategie verfolgen.

Trinken Sie immer ausreichend Wasser; empfohlen werden üblicherweise acht Gläser Wasser pro Tag. Wenn Sie unter Schuppen leiden, sollten Sie außerdem ein feuchtigkeitsspendendes Shampoo verwenden. So stärken Sie Ihre Kopfhaut und bekämpfen gleichzeitig die Ursache für Ihre Schuppen.

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Diese einfachen Lösungsansätze sind der einfachste Weg, um für starkes und schönes Haar zu sorgen. Denn gesundes Haar braucht eine gepflegte Kopfhaut.